Kungs: So kam er zu seinem Pseudonym

PARIS (FIRSTNEWS) - Hinter Kungs verbirgt sich der junge Franzose Valentin Brunel - und der hat verraten, wie er zu seinem lettischen Künstlernamen kam. Im Interview mit dem Musik-Portal "Aficia" erzählte der DJ: "Das war so: Ich machte bereits seit zwei oder zweieinhalb Jahren Musik. Zu Beginn hatte ich keinen Künstlernamen. Die Remixe, die ich als Laie gemacht habe, betitelte ich mit meinem echten Namen: Valentin Brunel." Dann fügte der 19-Jährige lachend hinzu: "Das strahlte nicht einen Hauch von Glamour aus. Eines Tages war ich im Internet und klickte auf den 'Google Übersetzer‘ (...). Dort habe ich dann das Wort 'Gentleman‘ eingetippt und ließ es in alle möglichen Sprachen übersetzen. Auf Lettisch heißt es 'Kungs‘."

Kungs wird David Guetta übrigens bei dessen Shows in Deutschland als Support dienen. Seit Anfang Mai ist sein Remix "This Girl", dessen Original von "Cookin' On 3 Burners" stammt, in den deutschen Top Ten vertreten und erreichte im Juni sogar den ersten Rang. Hier noch die genauen Termine von:

23.07.2016 Hamburg, Trabrennbahn Bahrenfeld
20.10.2016 Düsseldorf, ISS Dome