Wenn von Leidenschaft und Bühnenpower im deutschsprachigen Pop-Rock die Rede ist, fällt ein Name immer häufiger zuerst: Alexander Eder. Wer am 7. Juni in der traumhaften Kulisse der Burgarena Finkenstein dabei war, weiß, warum. Dort feierte der österreichische Shootingstar seine allererste Unplugged-Show – und was für eine. Statt lautem Effektgewitter: pure Musik, große Emotionen und eine Nähe, die unter die Haut ging. „UNPLUGGED (LIVE)“, das am 6. Februar 2026 erscheint, konserviert diesen Abend als Tonspur für die Ewigkeit – 21 Songs, die zwischen Gänsehautmoment und euphorischem Mitsingen alles abdecken, was Eders Sound ausmacht.
Dabei ist es keineswegs „nur“ ein Live-Album. Es ist eine Neuentdeckung des Bekannten. Frühere Hits wie „7 Stunden“ – mittlerweile mit über 85 Millionen Streams – klingen hier plötzlich roher, ehrlicher, intimer. Auch Songs vom aktuellen Top-Ten-Album „Quer durch die Bank“ zeigen sich von einer anderen Seite: weniger Pop-Produktion, mehr Gefühl. Doch auch ohne elektrische Verstärkung bleibt das Markenzeichen erhalten – diese unverwechselbare Stimme, die irgendwo zwischen kratzigem Herz und jugendlichem Trotz lebt. Die Show war kein Rückblick, sondern ein Beweis: Alexander Eder kann mehr als nur laut – er kann auch tief.
Mit mittlerweile 730.000 Instagram-Followern und über 3 Millionen TikTok-Fans hat sich Eder längst eine riesige Community aufgebaut, die ihm nicht nur wegen seiner Musik, sondern wegen seiner Echtheit folgt. Und genau das liefert „UNPLUGGED (LIVE)“: Authentizität pur. Kein Schnickschnack, kein Filter – nur ein Mann, seine Musik und das Gefühl, ganz nah dran zu sein. Es ist dieses Album, das Fans und Neuentdecker*innen gleichermaßen zeigt: Hier ist einer, der nicht nur singt, sondern lebt, was er tut. Und das auf eine Art, die mitten ins Herz trifft.