Single
4XMAS
LASZLO
Produkt erhältlich bei:
Laszlo droppt „4XMAS“: Trap trifft Tannenbaum – und ein Hauch Drama
Stille Nacht? Nicht bei Laszlo. Der Berliner Rapper gönnt uns mit „4XMAS“ einen musikalischen Jahresabschluss, der weniger nach Lametta, dafür aber umso mehr nach Punchlines und Punchdrums klingt. Zwischen Bounce und Besinnlichkeit bewegt sich die neue Single irgendwo zwischen Glühweinrausch und Großstadtkater. Produziert von EGO, liefert der Track ein sattes Soundgerüst mit breiten 808s, scharfen Hi-Hats und einer Hook, die schillert – aber eben nicht nur. Denn wo andere im Dezember nostalgisch werden, geht Laszlo einen Schritt weiter: Er zeigt das Jahresende als Spiegel – voller Widersprüche, Brüche und Beats.
Textlich bleibt Laszlo sich treu: Er bleibt persönlich, ohne ins Pathos abzudriften, reflektiert ein Jahr, das offenbar mehr Hustle als Feiertage bereithielt. Und auch wenn das alles mit einer ordentlichen Portion Attitüde kommt – zwischen den Zeilen schimmert die Verletzlichkeit durch, die seine Musik so spannend macht. „4XMAS“ ist kein typischer Weihnachtssong, sondern ein Selfie des Berliner Winters: dunkel, laut, ehrlich. Die künstlerische Handschrift bleibt dabei unverkennbar – urban, bildstark, fast schon filmisch. EGO sorgt dafür, dass der Song nicht nur auf Kopfhörern kracht, sondern auch im Feed glänzt. Denn das Gesamtpaket – inklusive Musikvideo – spricht klar Social Media, ohne sich anzubiedern.
Laszlo gelingt mit „4XMAS“ das Kunststück, gleichzeitig zwischen Jahresrückblick und Zukunftsvision zu vermitteln. Ein Song wie ein Abschlusszeugnis mit Selbstbewusstseinsnote 1. Seine Community wächst, sein Stil schärft sich weiter, und auch wenn der Track laut ist – er hinterlässt etwas, das nachhallt. Weihnachten ist vielleicht nicht mehr still, aber dafür um einiges spannender geworden.
Textlich bleibt Laszlo sich treu: Er bleibt persönlich, ohne ins Pathos abzudriften, reflektiert ein Jahr, das offenbar mehr Hustle als Feiertage bereithielt. Und auch wenn das alles mit einer ordentlichen Portion Attitüde kommt – zwischen den Zeilen schimmert die Verletzlichkeit durch, die seine Musik so spannend macht. „4XMAS“ ist kein typischer Weihnachtssong, sondern ein Selfie des Berliner Winters: dunkel, laut, ehrlich. Die künstlerische Handschrift bleibt dabei unverkennbar – urban, bildstark, fast schon filmisch. EGO sorgt dafür, dass der Song nicht nur auf Kopfhörern kracht, sondern auch im Feed glänzt. Denn das Gesamtpaket – inklusive Musikvideo – spricht klar Social Media, ohne sich anzubiedern.
Laszlo gelingt mit „4XMAS“ das Kunststück, gleichzeitig zwischen Jahresrückblick und Zukunftsvision zu vermitteln. Ein Song wie ein Abschlusszeugnis mit Selbstbewusstseinsnote 1. Seine Community wächst, sein Stil schärft sich weiter, und auch wenn der Track laut ist – er hinterlässt etwas, das nachhallt. Weihnachten ist vielleicht nicht mehr still, aber dafür um einiges spannender geworden.