Mit ihrer neuen Single „Alles in Flammen“ meldet sich SOPHIA eindrucksvoll zurück – und zeigt dabei mehr von sich denn je. Der Song, erschienen kurz vor dem neuen Jahr, wirkt wie ein musikalischer Reset-Knopf: verletzlich, reflektiert, brennend ehrlich. Als letzter Vorbote ihres kommenden Albums „
Durch die Blume“ (VÖ: 6. Februar 2026) eröffnet die Single ein Kapitel voller innerer Konflikte, aber auch voller Kraft. SOPHIA singt über das Brennen im Inneren – nicht als Pathos, sondern als stilles Flackern zwischen Selbstzweifel und Stärke.
Die Bilder, die sie zeichnet, gehen unter die Haut: Porzellanwände, Glasgefühle, Papierhaut – fragile Metaphern für emotionale Zustände, die schneller ins Wanken geraten, als man zugeben möchte. „In mir steht alles in Flammen“ ist dabei nicht bloß ein Ausbruch, sondern ein stiller Hilferuf, den viele kennen. SOPHIA verleiht jenen Momenten eine Stimme, in denen man sich selbst kaum aushält – aber doch weitermacht. Der Song erzählt auch von Resilienz: Scherben aufsammeln, neu zusammensetzen, weitergehen – nicht trotz der Verletzlichkeit, sondern mit ihr.
Musikalisch bleibt SOPHIA bei ihrer klaren Linie. Die Produktion lässt Raum für Atmung, für Pausen, für Worte, die wirken. Keine überladenen Arrangements, sondern minimalistische Pop-Elemente, die umso stärker unter die Haut gehen. Mit „Alles in Flammen“ gelingt ihr ein Kunststück: ein Song, der brennt, ohne laut zu sein – und der bleibt, lange nachdem der letzte Ton verklungen ist.