The Fallout

THE HARA melden sich zurück – und zwar nicht leise. Mit ihrem neuen Album „The Fallout“, das am 23. Januar 2026 über Mascot Records erscheint, geben sie wieder mal den Ton an – im wahrsten Sinne. Aber Achtung: Das hier ist kein glattgebügelter Mainstream-Kram, der irgendeinem Streaming-Algorithmus gefallen soll. Nope. Das hier ist Herzblut, Wut, Zweifel, Hoffnung und ein bisschen Wahnsinn – alles in einem. Die Jungs aus Manchester haben ein Album geschrieben, das sich anfühlt wie ein Befreiungsschlag. Keine Regeln, keine Kompromisse – nur ehrliche Musik mit ordentlich Dampf unter der Haube.

Die neue Single „Easier to Die“ geht direkt unter die Haut. Kein Friede-Freude-Pop-Song, sondern ein ehrlicher Blick in den Kopf von Leuten, die alles geben – und manchmal fast daran zerbrechen. Sänger Josh Taylor bringt’s auf den Punkt: Wer in der Musikszene Fuß fassen will, bekommt nicht nur Applaus, sondern auch ne Menge Zweifel und dunkle Gedanken gratis dazu. Die Nummer ballert emotional richtig rein und zeigt, wie nah Licht und Schatten beieinander liegen. Für die Aufnahmen sind Josh, Jack und Zack in die Pampa von Hereford abgetaucht – zusammen mit Brad Mair und Pete Hutchings, die auch schon mit Nothing But Thieves und Royal Blood gearbeitet haben. Klingt fett? Ist es auch.

Live haben THE HARA eh längst bewiesen, dass sie kein Geheimtipp mehr sind. Sie standen schon mit Größen wie Sum 41, Escape the Fate und Ice Nine Kills auf der Bühne, und ihre Festival-Liste liest sich wie der Traum jedes Rock-Fans: Reading, Leeds, Slam Dunk, Download, Boomtown Fair – die Jungs sind überall und reißen ab. Ihre wilde Mischung aus Alternative Rock, Metalcore und Emo ist nicht leicht einzuordnen, aber genau das macht’s spannend. THE HARA sind nicht hier, um in Schubladen zu passen – sie bauen einfach ihre eigene.