„Die schlechtesten Entscheidungen ergeben die besten Geschichten“: das ist die scharfsinnige Erkenntnis, die dem neuen AJR-Song „100 Bad Days“ zu Grunde liegt.
Zu den positiven Begleiteffekten einer mangelhaften Situationsbeurteilung mit anschließender, vorteilsverminderter Beschlussfindung zählt für die New Yorker Brüder Adam, Jack und Ryan Met allerdings nicht nur die Inspiration für Songtexte, sondern auch die höchst praktische Nebenwirkung, dass man im Rahmen gesellschaftlicher Events etwas zu erzählen hat.
Oder wie es AJR (verpackt in eine catchy Hookline) als griffigen Merksatz auf den Punkt bringen: „100 bad days made a 100 good stories, a 100 good stories make me interesting at parties“.