Andy Borg ehrt Peter Alexander zum 100. Geburtstag

So einen wie Peter Alexander gibt�s wirklich nicht mehr. Doch seine Lieder leben weiter � nicht nur in der Erinnerung vieler Schlagerfreunde, sondern nun auch auf einem neuen Album von Andy Borg. Der sympathische Wiener, selbst l�ngst ein fester Stern am Schlagerhimmel, nimmt uns mit auf eine liebevolle musikalische Zeitreise. Bereits vor 25 Jahren verbeugte er sich mit einem Album vor seinem gro�en Idol. Jetzt, zum 100. Geburtstag von Peter Alexander im Juni 2026, legt er nach � mit 15 neu eingespielten Klassikern, charmant wie eh und je und mit sp�rbarer Ehrfurcht vor dem Original. Von �Steck dir deine Sorgen an den Hut� bis �Der letzte Walzer�: Borgs Hommage ist kein Denkmal aus Stein, sondern ein klingender Geburtstagsgru�, der Herz und Ohr erfreut.

Die Songauswahl ist nicht nur eine Reverenz, sondern auch ein Spiegel von Andy Borgs Pers�nlichkeit. Zwischen augenzwinkerndem Schm�h und gef�hlvoller Sentimentalit�t pendelt das Album wie ein Abend im Heurigen � es wird gelacht, geseufzt und manchmal auch geschwiegen. In Liedern wie �Verbotene Tr�ume� oder �Liebesleid� zeigt Borg, dass er mehr ist als der gem�tliche Gastgeber aus dem Fernsehen. Wer seine Auftritte kennt, ahnt: Hier singt einer nicht nur, hier f�hlt einer mit. Und wenn bei �Oh Lady Mary� oder �Was Frauen tr�umen� das eine oder andere Herz ein bisschen schneller schl�gt, hat die Musik ihr Ziel l�ngst erreicht.

Dass Andy Borg mit 65 Jahren l�ngst selbst zur Schlager-Institution geworden ist, verschweigt er lieber charmant. Dabei verdankt er seinen Erfolg auch dem legend�ren Texter Kurt Feltz � dem Mann hinter so manchem Hit von Peter Alexander. Was 1980 im ORF mit �Die gro�e Chance� begann, ist heute eine Karriere voller Melodien, moderierter Lebensfreude und einer treuen Fangemeinde. Ab dem 23. Januar 2026 darf man sich auf das neue Album freuen � eine musikalische Einladung, Erinnerungen zu teilen, Tr�ume zu tr�umen und sich von einer Stimme ber�hren zu lassen, die wei�, was Musik bedeuten kann. Und wer Andy Borg kennt, wei�: Dieser Abschied ist keiner � sondern eher ein liebevoller Auftakt.