�It's Not That Deep� � Demi Lovato ist zur�ck

Demi Lovato pr�sentiert ihr neues Album "It's Not That Deep" und zeigt eine Seite von Demi, die wir lange vermisst haben: verspielt, frei und voller Pop-Energie. Nach den eher d�steren und introspektiven Projekten der letzten Jahre schl�gt die US-S�ngerin mit der gewaltigen Stimme nun leichtere T�ne an � musikalisch wie emotional. Die bereits ver�ffentlichten Singles "Fast", "Here All Night" und "Kiss" lie�en es schon erahnen: Hier geht�s nicht um schwere Seelenkost, sondern um tanzbare Vibes, Ohrwurm-Refrains und ein Augenzwinkern in Richtung ihrer fr�hen Dance-Pop-Phase.

Produziert wurde das Werk von Zhone � ein Name, der zuletzt mit Acts wie Kylie Minogue, Troye Sivan und Kesha in Verbindung gebracht wurde. Das passt wie die Faust aufs Glitzerauge: 11 Tracks voller Club-Charme, glitzerndem Synthpop und dieser unnachahmlichen Lovato-Power. Der Albumtitel ist dabei mehr als nur ein netter Spruch � er scheint ein echtes Lebensmotto zu sein. "It's Not That Deep" steht f�r Leichtigkeit, f�r das Loslassen von Perfektion und Selbstzweifeln � eine musikalische Befreiung, wie Demi selbst sagt. �Ich hatte eine unglaublich tolle Zeit bei der Produktion dieses Albums mit Zhone�, verr�t sie. �Es war eine sehr befreiende Erfahrung, mich gehen zu lassen und Spa� dabei zu haben.� Und genau das h�rt man jeder Note an.

Wer Demi Lovato bisher vor allem als Power-Balladen-Queen oder Rock-Rebellin kannte, bekommt mit diesem Album eine neue Facette pr�sentiert � oder besser gesagt: eine alte, charmant recycelte. "It's Not That Deep" ist ein Soundtrack zum Tanzen, Mitsingen und vielleicht auch zum Sich-selbst-nicht-ganz-so-ernst-nehmen. Und mal ehrlich: Wann konnten wir das zuletzt so gut gebrauchen?