Freya Ridings entfacht Feuer mit �Wicker Woman�

Freya Ridings meldet sich eindrucksvoll zur�ck � und zwar nicht leise. Mit ihrer neuen Single �Wicker Woman� schl�gt die britische S�ngerin ein ganz neues Kapitel auf: d�sterer, wilder und gleichzeitig verletzlich wie eh und je. Nach einem Sommer voller gefeierter Live-Auftritte � darunter ein ausverkauftes Somerset House in London � gibt Freya einen ersten Einblick in ihr kommendes Album, das 2026 erscheinen soll. Und dieser Einblick hat es in sich. �Wicker Woman� ist kein gef�lliger Popsong f�r zwischendurch, sondern ein flammender Aufschrei, tief verwurzelt in ihrem keltischen Erbe und getragen von einer fast mythischen Kraft.

Produziert in Los Angeles gemeinsam mit Jennifer Decilveo (u.a. bekannt f�r Arbeiten mit Miley Cyrus), sch�rt der Song nicht nur klanglich ein Feuer, sondern auch inhaltlich. Ridings beschreibt ihn selbst als �rohen feministischen Bruchpunkt� � ein Bild, das h�ngen bleibt: Knochen, Blut, Wurzeln, die brennen. Das klingt schwer, f�hlt sich aber nicht beschwerlich an. Vielmehr ist �Wicker Woman� ein Aufbruch � ein Soundtrack f�r alle, die sich ihre St�rke zur�ckholen wollen. Zwischen dramatischen Streicherfl�chen, donnernden Beats und Ridings� gewohnt kraftvoller Stimme entsteht ein wuchtiger, fast ritueller Song, der G�nsehaut hinterl�sst.

Freya Ridings ist l�ngst mehr als �nur� die Frau hinter der Ballade �Lost Without You�. Mit �ber einer Milliarde Streams, BRIT-Nominierung, Gold-Status und prominenter Fanbase (Gr��e an Taylor Swift!) geh�rt sie zu den versiertesten Stimmen der britischen Poplandschaft. Doch was jetzt kommt, klingt nach einem mutigen Reboot. �Wicker Woman� ist der erste Schritt � und ein ziemlich lauter. Die Single vereint alles, was Ridings ausmacht: emotionale Tiefe, musikalische Gr��e und die F�higkeit, sich immer wieder neu zu erfinden. Wenn das der Auftakt f�r 2026 ist, d�rfen wir uns auf ein Jahr freuen, das ihre bisherige Karriere noch �bertreffen k�nnte.