Harald Pons veröffentlicht das Album "Manchmal hilft auch (k)ein Pflaster"

Harald Pons ist zurück – und wie! Mit seinem neuen Album „Manchmal hilft auch (k)ein Pflaster“, das am 27. Juni 2025 erscheint, liefert der Mann mit dem wahrscheinlich ungewöhnlichsten Nebenjob in der Musikszene – Scheidungsanwalt – wieder ein Werk ab, das sich allen Genres entzieht. 15 Songs (13 regulär + 2 Bonustracks auf der CD) voller Sprachwitz, schräger Gedanken und ehrlicher Gefühle. Seit den 80ern ist Harald musikalisch unterwegs, damals noch auf Vinyl mit der NDW-Nachwehen-Single „Superlooser/Diät“. Heute klingt er reifer, aber kein bisschen leiser.

Harald Pons bleibt ein Unikat: Liedermacher mit Haltung, Wortakrobat mit Herz und immer gut für musikalische Überraschungen. Auf dem neuen Album trifft Blues auf Ragtime, Salsa auf Rap und Poesie auf Punchlines wie „Red Bull ist Sekundenkleber für die Leber“. Wer denkt, hier kommt noch mal der x-te Singer-Songwriter mit Akustikgitarre, hat sich geschnitten. Pons erzählt Geschichten – mal melancholisch, mal ironisch, mal mit einem Augenzwinkern – aber immer mit Tiefgang.

Nach der Vorab-Single „Meine Stadt“, einer Liebeserklärung an das Vertraute mit leichtem Melancholie-Flair, kommt zur Albumveröffentlichung der nächste Streich: „An solchen Tagen“ – ein Song über echte Freundschaft. Keine Instagram-Freundschaft, sondern die Sorte, die auch bei Mist noch hinter dir steht. Der Track ist rockig, ehrlich und bleibt hängen. Genau wie das ganze Album. Denn eins ist sicher: Bei Harald Pons weiß man nie, was kommt – aber man weiß, dass es sich lohnt, zuzuhören.


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