�PAPER PLANE� � ein Song zwischen Leere, Loslassen und leiser Hoffnung

�PAPER PLANE� ist kein Lied, das sich in lauten Gef�hlen verliert � es fl�stert, wo andere schreien. Zwischen zarten Kl�ngen und atmosph�rischem Sound entfaltet sich ein St�ck Musik, das die Ambivalenz des Verlustes einf�ngt: Was passiert, wenn Dinge verschwinden, die einmal selbstverst�ndlich waren? Was bleibt, ist Leere � manchmal erl�send, manchmal beklemmend. Der Song spricht von genau diesem Zwischenraum, in dem Schmerz und Erleichterung nebeneinander existieren d�rfen.

Im Zentrum steht der Regen � ein Bild, das tr�sten und zugleich verletzen kann. �PAPER PLANE� nutzt ihn als emotionales Echo, als Spiegel der inneren Zust�nde. Die Musik schwebt wie ein Papierflieger durch diese gegens�tzlichen Empfindungen: fragil, frei, schwerelos � aber auch vom Wind getrieben, haltlos. Es ist ein Lied �ber Kontrollverlust, aber auch �ber die M�glichkeit, loszulassen. Und trotz aller Melancholie bleibt da etwas Helles am Horizont: die Ahnung, dass ein neuer Tag, ein neuer Gedanke, vielleicht alles etwas leichter machen k�nnte.

�PAPER PLANE� ist damit mehr als nur ein trauriger Song � es ist ein feinf�hliger Begleiter f�r alle, die sich zwischen den Extremen bewegen. F�r alle, die wissen, wie eng Leichtigkeit und Schwere beieinanderliegen. Und f�r alle, die hoffen, dass selbst in der Stille noch etwas Neues beginnt.