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Jordin Sparks
S.O.S. (Let The Music Play)



Veröffentlichung: 20.11.2009
Label: Sony Music
Single › Genre: Pop / R&B



7 von 8
(Wertung der mix1.de-Redaktion)

Wesentlich mehr als eine einfache Cover-Version

Vielleicht war der grandiose Sieg bei der Casting-Show American Idol im Jahr 2007 der wichtigste Meilenstein in der jungen Karriere der damals 17jährigen Jordin Sparks, aber er war keineswegs ihr erster. Schon seit 2002 konnte sie Publikum und Jurys in zahlreichen Talentshows von ihrer Stimme überzeugen. Mittlerweile wird selbst American Idol von ihren aktuellen Erfolgen überschattet. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum verkaufte sich weltweit mehr als 2 Millionen Mal, erreichte Platin-Status und Nominierungen für die American Music Awards und sogar für einen Grammy. Aus dem Album stammen unter anderem die großen Hits „Tattoo“ und „ No Air“ (mit Chris Brown), die es beide in die Top 10 der US-Singlecharts brachten.


Quelle: Sony Music
Foto: Sony Music
Short-URL: https://mix1.de/m722


 

Tracklist / Infos

1. S.O.S. (Let The Music Play) - Main Version 03:33
2. S.O.S. (Let The Music Play) - Buzz Junkies Radio 05:24
3. S.O.S. (Let The Music Play) - Buzz Junkies Radio Mix 03:28
4. S.O.S. (Let The Music Play) - Matt Pendergast Remix 04:09
5. S.O.S. (Let The Music Play) - Monk & Prof. Remix 03:34
6. S.O.S. (Let The Music Play) - Ripper Dance Radio Mix 03:18
7. S.O.S. (Let The Music Play) - Instrumental 03:33





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