Kety Fusco macht die Harfe futuristisch - neue Album "BOH�ME"

Kety Fusco hat mit ihrem zweiten Album BOH�ME echt was Krasses hingelegt. Vergiss alles, was du bisher �ber Harfenmusik geh�rt hast � das hier ist keine romantische Feenmelodie, sondern eher wie ein Soundtrack f�r einen Sci-Fi-Film im Deep Web. Jeder Ton kommt zwar von der Harfe, aber ehrlich: Du w�rdest es nicht erkennen. Sie haut da Effekte, Unterwasserkl�nge und komplett neue Spieltechniken raus, als w�r�s ein futuristisches Labor f�r Klangexperimente. Der erste Track sagt schon alles: �Hi, this is Harp� � klingt fast wie ne Ansage von einem Alien-DJ auf einer anderen Frequenz.

Und dann kommt pl�tzlich �F�r Therese� um die Ecke � eine Neuinterpretation von �F�r Elise�, aber eben auf Fusco-Art. Sie schmei�t Beethoven nicht einfach in den Mixer, sondern packt noch Poesie, Theorie und ihre ganz eigene Soundwelt dazu. Ergebnis? Ein Dialog zwischen alt und neu, zwischen Konservatorium und Klangabenteuer. Es ist nicht einfach Musik, sondern eine Ansage: Guck mal, was passiert, wenn man alle Regeln vergisst. Wer h�tte gedacht, dass Harfenmusik so viel Wucht und gleichzeitig so viel Feingef�hl haben kann?

Kety hat mehr als 200 Gigs hinter sich, war mit Iggy Pop am Start, und hat 15 Jahre Klassik-Training im Gep�ck � aber BOH�ME ist sowas wie ihr Befreiungsschlag. Kein Kompromiss, kein Zur�ckhalten, einfach pure kreative Energie. Sie sagt selbst: Das ist ihr Weg � und der ist alles andere als gew�hnlich. Wenn du also dachtest, die Harfe sei nur was f�r Prinzessinnen im Elfenwald � nope. 2025 ist das Ding ein Portal in neue Welten. BOH�ME ist kein Album zum Nebenbei-H�ren. Es ist ein Erlebnis. Ein bisschen rebellisch, ziemlich frei und ganz sicher anders als alles, was du kennst.