Kip Moore bringt mit "Solitary Tracks" ein Album raus, das es in sich hat. 23 Songs auf zwei CDs – da gibt’s ordentlich was auf die Ohren. Moore bleibt sich treu, hält nichts zurück und packt jede Menge Gefühl in seine Musik. Textlich geht’s tief, klanglich gibt’s eine Mischung aus Roots und Soul. Das Ding hat Ecken und Kanten, aber genau das macht es besonders. Produziert wurde das Ganze mit Jaren Johnston, Oscar Charles und Jay Joyce – keine unbekannten Namen in der Szene.
Kip Moore - Wildfire (Official)
Fast alle Songs stammen aus Moores eigener Feder. Nur bei einem hat er sich Unterstützung geholt. Man merkt: Das ist sein Ding, seine Gedanken, sein Sound. Er blickt nach innen, setzt sich mit sich selbst auseinander und bringt das Ganze mit rauer Stimme rüber. Wer auf ehrliche Musik steht, die ohne Schnickschnack auskommt, dürfte hier fündig werden. Moore zieht sein Ding durch, ohne sich zu verbiegen.
Am 28. Februar 2025 ist es soweit – dann kann sich jeder selbst ein Bild machen. Wer Lust auf handgemachte Musik mit Tiefgang hat, sollte sich den Termin merken. Mal sehen, wie das Album ankommt!