�MEINS!�: Marteria liefert Rap mit Pop-Power

Was haben der Grinch, Pablo Escobar und die M�wen aus Findet Nemo gemeinsam? Klingt nach dem Setup eines absurden Witzes � ist aber tats�chlich die Hook einer neuen Marteria-Single. Der Rapper aus Rostock droppt heute mit �MEINS!� ein musikalisches Sammelsurium voller Popkultur-Referenzen, das sich irgendwo zwischen Kindheitserinnerungen, Internet-Memes und Netflix-Nostalgie einnistet. Produziert wurde das Ganze von den Krauts, die wieder einmal bewiesen haben, wie man einen Beat baut, der gleicherma�en im Club wie im Kopf h�ngen bleibt. Zwischen schwebendem Bass und doppeltem Augenzwinkern feuert Marteria Zeile um Zeile ab � mit dem l�ssigen Selbstbewusstsein eines K�nstlers, der l�ngst nichts mehr beweisen muss, aber trotzdem noch mal richtig Bock hat.

Seine Weltpremiere feierte der Song bei der diesj�hrigen 1LIVE Krone � stilecht als Teil eines Medleys, das einmal quer durch 15 Jahre Marten-Legacy f�hrte. Von �Endboss� �ber �Kids (2 Finger an den Kopf)� bis zum brandneuen �MEINS!� wurde nicht nur nostalgisch abgeliefert, sondern auch eindrucksvoll gezeigt, dass Marteria mehr ist als nur ein Veteran des deutschen Raps. Vielmehr ist er ein K�nstler, der sich st�ndig neu erfindet, ohne dabei seine Wurzeln zu verlieren. Und der dabei sogar seinen eigenen Geburtstag zum Anlass nimmt, sich und seinen Fans einen musikalischen Moment zu schenken, der mehr kann als nur f�r ein paar Streams sorgen.

�MEINS!� ist kein typischer Comeback-Track, sondern ein Statement: F�r ein Genre, das sich st�ndig ver�ndert. F�r einen K�nstler, der sich mit jedem Release weiterentwickelt. Und f�r ein Publikum, das sich in Eskobar, Chips und Kindheitshelden genauso wiederfindet wie in der Suche nach einem St�ck Identit�t im Pop-Kosmos. Marteria zeigt, wie man Hip-Hop nicht nur zitiert, sondern weiterdenkt � mit Witz, Haltung und einem Beat, der ballert. Kein Witz. Sondern meins.