Tibursky k�ndigt Album �Coming Home� an

Manchmal braucht es ein paar Umwege, um dorthin zur�ckzukehren, wo man wirklich hingeh�rt. F�r Johannes Tibursky, Berliner Musiker mit bewegter Biografie, ist sein neues Album �Coming Home� genau das: ein k�nstlerisches Heimkommen. Am 31. Oktober 2025 erscheint die Platte auf Kitchen Records � digital und auf CD. Der Titel klingt nicht spektakul�r, aber tiefgr�ndig: �Coming Home � das ist, wie wenn man nach einer langen Reise zur Ruhe kommt�, sagt Tibursky selbst. Und diese Reise hatte es in sich: gesundheitliche Tiefschl�ge, ein Neustart in Eigenregie und der R�ckgewinn der Rechte an seinen Songs.

�Coming Home� ist damit nicht nur ein Album, sondern ein pers�nliches Manifest. Produziert ohne das Korsett der Industrie, daf�r mit viel k�nstlerischer Freiheit, kn�pft Tibursky an die Urspr�nge seiner Karriere an � an die Zeit in Glasgow, als alles 1988 mit einem Pubbesuch und der Begegnung mit John Stewart begann, seinem langj�hrigen Weggef�hrten und heutigen Co-Texter. Die musikalische Handschrift erinnert an The War On Drugs, Edwyn Collins oder auch New Order � atmosph�risch dicht, leicht melancholisch und dennoch hoffnungsvoll. Songs wie die aktuelle Single �When She Comes Around� geben nur einen Vorgeschmack auf das, was �Coming Home� ausmacht: Musik, die nicht gefallen will, sondern ber�hrt.

Tibursky hat nie den einfachen Weg gew�hlt. W�hrend andere sich dem Mainstream andienen, h�lt er Kurs. Sein Weg f�hrte ihn �ber erste Erfolge mit der Band PRUSSIA, Features bei BBC & Rockradio B, bis hin zur Komposition f�r Film und Werbung. Doch das neue Album f�hlt sich freier, unmittelbarer an � eine R�ckbesinnung auf das, was Musik f�r ihn bedeutet: ein Ort der Echtheit. Ohne sexy Chor, ohne Business-�Spielchen�, daf�r mit Substanz. �Coming Home� ist ein Album f�r alle, die lieber f�hlen als folgen � und genau deshalb d�rfte es so viele erreichen.