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UNHEILIG ist zurück mit „Liebe Glaube Monster“
Neun Jahre Funkstille – und dann das Comeback, das keiner kommen sah: Der Graf ist zurück. Und wie. Was 2025 mit einer kleinen Ankündigung begann, wurde schnell zur größten Rückkehr des Jahres. Aus sechs geplanten Konzerten wurden im Handumdrehen siebzehn. Und mit dem neuen Album „Liebe Glaube Monster“ macht UNHEILIG da weiter, wo 2016 Schluss war – nur noch ehrlicher, noch intensiver, noch näher dran.
Die 16 neuen Songs sind kein einfaches „Back to business“. Sie sind ein persönliches Statement. Jeder Track wirkt wie ein offener Brief – geschrieben von einem, der viel gesehen, viel gedacht und viel gefühlt hat. Der Graf hat alle Texte selbst verfasst – und das spürt man. Zwischen Hoffnung und Herzschmerz, Licht und Schatten, Mut und Angst baut „Liebe Glaube Monster“ eine emotionale Brücke zu seinen Fans. Das Album ist ein Konzeptalbum im besten Sinne: Es zieht sich ein roter Faden durch alles – musikalisch wie thematisch. Liebe ist mehr als Romantik, Glaube mehr als Religion, und Monster… tja, die wohnen manchmal einfach in uns selbst. Die Songs handeln von Freundschaft, Vertrauen, Verlust, Zweifeln und dem Mut, weiterzugehen. Ganz besonders stechen Titel wie „Du bist meine Heimat“, „Spiegel“ oder „Nur ein kleiner Schritt“ heraus – stark in der Aussage, weich im Ton.
Musikalisch bleibt UNHEILIG sich treu – große Melodien, klare Worte, cineastische Arrangements. Aber da ist auch Neues: ein bisschen mehr Elektronik hier, ein bisschen rohere Kante da. Und mit dem Intro „Revolution“ und dem Outro „Ausblick“ wird das Album eingerahmt wie ein Film – mit Anfang, Entwicklung, Reflexion.
„Liebe Glaube Monster“ ist nicht laut, aber es trifft. Und in einer Welt, in der vieles nur noch schnelllebig und oberflächlich ist, tut so eine ehrliche, musikalisch durchdachte Rückkehr einfach gut. Willkommen zurück, Graf. Es wurde Zeit.
Die 16 neuen Songs sind kein einfaches „Back to business“. Sie sind ein persönliches Statement. Jeder Track wirkt wie ein offener Brief – geschrieben von einem, der viel gesehen, viel gedacht und viel gefühlt hat. Der Graf hat alle Texte selbst verfasst – und das spürt man. Zwischen Hoffnung und Herzschmerz, Licht und Schatten, Mut und Angst baut „Liebe Glaube Monster“ eine emotionale Brücke zu seinen Fans. Das Album ist ein Konzeptalbum im besten Sinne: Es zieht sich ein roter Faden durch alles – musikalisch wie thematisch. Liebe ist mehr als Romantik, Glaube mehr als Religion, und Monster… tja, die wohnen manchmal einfach in uns selbst. Die Songs handeln von Freundschaft, Vertrauen, Verlust, Zweifeln und dem Mut, weiterzugehen. Ganz besonders stechen Titel wie „Du bist meine Heimat“, „Spiegel“ oder „Nur ein kleiner Schritt“ heraus – stark in der Aussage, weich im Ton.
Musikalisch bleibt UNHEILIG sich treu – große Melodien, klare Worte, cineastische Arrangements. Aber da ist auch Neues: ein bisschen mehr Elektronik hier, ein bisschen rohere Kante da. Und mit dem Intro „Revolution“ und dem Outro „Ausblick“ wird das Album eingerahmt wie ein Film – mit Anfang, Entwicklung, Reflexion.
„Liebe Glaube Monster“ ist nicht laut, aber es trifft. Und in einer Welt, in der vieles nur noch schnelllebig und oberflächlich ist, tut so eine ehrliche, musikalisch durchdachte Rückkehr einfach gut. Willkommen zurück, Graf. Es wurde Zeit.
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