Zeltfestival Ruhr 2026: Neue Top-Acts bestätigt

Meldung vom 26.11.2025

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Foto zur News Zeltfestival Ruhr 2026: Neue Top-Acts bestätigt vom 26.11.2025
© Richard Stow / Uriah Heep Promo

Zeltfestival Ruhr 2026: Neue Top-Acts bestätigt

Das Zeltfestival Ruhr 2026 legt ordentlich nach: Mit frischen Namen wie Uriah Heep, Giant Rooks, Zaz, Santiano und vielen weiteren schmückt sich das Line-up des beliebten Spätsommerfestivals am Kemnader See. Vom 21. August bis zum 6. September 2026 gibt’s in der weißen Zeltstadt wieder das volle Programm – von laut bis leise, von wild bis witzig. Dabei treffen musikalische Dauerbrenner auf neue Bühnenheld*innen und lassen die Herzen von Musik-, Comedy- und Kabarett-Fans höherschlagen. Und das gleich 17 Tage lang. Die erste Show ist bereits ausverkauft – der Run auf die Tickets hat also längst begonnen.

Besonders hoch dürfte der Puls beim Auftritt von Santiano schlagen: Die norddeutsche Shanty-Rock-Band bringt nicht nur donnernde Drums und salzige Seeluft mit, sondern auch ihr neues Album „Da braut sich was zusammen“, das ab Oktober 2025 erhältlich ist. Wer es noch lauter mag, sollte sich Jazeek nicht entgehen lassen. Der Urban-Star sorgt mit seinem Summer Take Over 2026 für tanzende Zelte und ist bekannt für energiegeladene Live-Shows mit Ohrwurm-Garantie. Für feine Ruhrpott-Komik stehen TresenLesen alias Frank Goosen und Jochen Malmsheimer, die sich erneut auf Zeitreise begeben – charmant, scharfzüngig und lokal verwurzelt. Auch die feisten bringen musikalisches Kabarett der besonderen Art – mit Ukulele, Gitarre, Percussion und viel Witz.

Nicht zu vergessen: Deine Cousine, die Rockröhre mit Punk-Attitüde, eröffnet das Festival am 21. August und bringt ihr aktuelles Album „Freaks“ gleich mit. Wer auf Rockabilly steht, darf sich doppelt freuen – denn Dick Brave gibt nach der rasanten Ausverkaufsrunde am 28.08. eine Zusatzshow am Vortag. Und das ist längst nicht alles: Mit Größen wie Uriah Heep, Giant Rooks und Zaz wird das Line-up noch bunter – musikalisch wie stimmungstechnisch. Wer also zwischen Pop, Punk, Shanty und Satire noch Platz im Terminkalender hat, sollte bald zum Ticket greifen – sonst bleibt’s beim Zelt nur beim Träumen.
Quelle: mix1 / Radar Media · Kurz-Url: https://www.mix1.de/n95340
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