Mitch Keller hat mal wieder was am Start – und zwar 'ne Single, die richtig reinknallt: „Engel können Teufel sein“. Klingt erstmal nach Drama, ist aber eher 'ne musikalische Liebeserklärung mit Augenzwinkern. Inspo? Seine Ehe! Statt Kitsch und Klischees gibt’s hier den Soundtrack für alle, die sich auch mal mit Kissen bewerfen und danach zusammen lachen. Der Berliner hat den Song mit Erfolgsproduzent Mathias Roska gebastelt – und der hat schon bei Größen wie Andreas Gabalier und Beatrice Egli die Finger im Spiel gehabt. Das verspricht also Qualität mit ordentlich Power.
Was Mitch so besonders macht? Der Typ hat einfach gute Laune im Blut. Ob auf der Bühne, im Studio oder als Synchronsprecher – er bringt Stimmung und liefert mit seiner Stimme direkt ins Herz. Kein Wunder, dass seine Songs so gut ankommen: Die haben was Echtes, was Nahbares. Und genau das spürt man auch bei „Engel können Teufel sein“. Da geht’s um die kleinen Dinge, die eine Beziehung ausmachen – lustige Momente, neckisches Chaos und dieses „Ach komm, ich kann dir eh nicht böse sein“-Gefühl. Einfach herrlich normal – und genau deshalb so gut.
Das Ganze ist natürlich auch der perfekte Vorgeschmack auf sein viertes Album „Verdammt gut“, das am 25. Juli 2025 erscheint. Wer Mitch kennt, weiß: Da kommt nicht einfach nur Musik, da kommt Gefühl mit Wumms. Ohrwürmer inklusive! Und ja, da wird's auch mal emotional, aber nie schnulzig. Das Album ist wie 'ne Playlist fürs echte Leben – mit Höhen, Tiefen und ganz viel Herz. Also merkt euch das Datum und lasst euch überraschen. Denn Mitch Keller ist zurück – ehrlich, charmant und immer mit einem breiten Grinsen im Gepäck.