Sam Fender ist wieder am Start – und zwar nicht nur irgendwie, sondern mit ordentlich Wumms! Seine neue Single „Little Bit Closer“ kommt direkt aus dem gefeierten Album „People Watching“, das so eingeschlagen ist, als hätte jemand den Turbo gezündet. In der ersten Woche direkt über 100.000 Verkäufe? Das muss man erstmal nachmachen. Vinyl-Fans haben übrigens auch zugeschlagen wie sonst was – das Teil ist das meistverkaufte britische Vinyl-Album des Jahrhunderts! Und das Musikvideo? Voller Vibes, mit Owen Cooper in der Hauptrolle und Regie von Philip Barantini, beide bekannt aus der Netflix-Serie „Adolescence“. Kurz gesagt: Das Ding ist ein Rundum-Paket.
Und Sam gönnt sich keine Pause. Nach dem Album-Release gabs einen fetten Auftritt bei den BRIT Awards, wo er sich seinen dritten Preis als bester Alternative/Rock-Act geholt hat – das ist fast schon Routine bei ihm. Die Europa-Tour? Ausverkauft. Die USA stehen jetzt auf dem Plan, unter anderem Coachella. Und danach? Heimspiel deluxe! Newcastle macht gleich drei Mal die Stadien voll, und auch in London platzt die Arena mit 78.000 Fans aus allen Nähten. Manchester, Edinburgh und Belfast? Ebenfalls voll. Sam spielt quasi nirgends, wo’s noch Tickets gibt – das läuft bei ihm wie geschnitten Brot.
Seine fünfte Top-40-Single liefert den Soundtrack für diesen Höhenflug. „Little Bit Closer“ ist ein echter Ohrwurm, der zeigt, warum Sam Fender so gefeiert wird. Zwischen rauem Indie-Rock und gefühlvollem Songwriting trifft er einfach den Nerv – kein Wunder, dass er jetzt auch noch Botschafter für den Record Store Day ist. Am 12. April bringt er dazu die EP „Me and the Dog“ raus, mit frischem Stoff für alle, die nicht genug von ihm kriegen. Läuft bei Sam. Und wie.