Yello veröffentlichen ihren Longplayer 'Point'
Ein Yello-Album ist eine klingende Fahrt ins Blaue. Wir wissen, wo die Reise beginnt, aber wir haben keine Ahnung, wo sie aufhören wird. Das war schon immer so, und ist auch mit dem neuesten Wurf, genannt „Point“, nicht anders.
Dieter Meier und Boris Blank – ein Songschreiber-Duo, wie es von Hergé (Tim & Struppi) erfunden sein könnte. Dem einen, Blank, kommen die Melodien im Traum, die den anderen, Meier, in einen Rausch stürzen, der ihn wilde Dada-Geschichten in die Schreibmaschine hämmern lässt. Dem einen, Blank, ist es am wohlsten in der Klause seines Studios. Der andere, Meier, ist mit Siebenmeilenstiefeln auf der ganzen Welt unterwegs. Seit vierzig Jahren machen die beiden zusammen Musik. Von Altersweisheit keine Spur.
„Point“ ist auf die genau gleiche Weise entstanden, wie die dreizehn Alben vorher und die immergrünen Gassenhauer „Oh Yeah“, „The Race“ oder „The Rhythm Divine“.
Tracklist
01. Waba Duba
02. The Vanishing Of Peter Strong
03. Way Down
04. Out Of Sight
05. Arthur Spark
06. Big Boy's Blues
07. Basic Avenue
08. Core Shift
09. Spinning My Mind
10. Hot Pan
11. Rush For Joe
12. Siren Singing
13. Insane
14. Zephyr Calling
15. Meet My Angel