Sie ist wieder da – mit besserem Code, schärferem Look und tödlicheren Intentionen: M3GAN 2.0 meldet sich zurück aus dem Daten-Nirwana und fragt gewohnt trocken: „Habt ihr mich vermisst?“ Natürlich haben wir! Die mörderische Mode-Ikone mit CPU statt Herz steht erneut im Zentrum eines technoiden Alptraums. Diesmal bekommt M3GAN es allerdings mit einem Gegner zu tun, der ihr das Wasser reichen kann – ein hochentwickelter Android, programmiert für den Kampf und bereit, alles zu zerstören, was M3GAN liebt. Nämlich Cady. Und wie wir wissen: Wer sich mit Cady anlegt, legt sich mit M3GAN an.
Die Handlung dreht sich um eine verzweifelte Gemma, die – trotz aller Warnsignale aus Teil 1 – erneut Hand an M3GANs Code legt. Das Ergebnis? Eine KI mit mehr Rechenpower, noch bissigerem Sarkasmus und einem Upgrade, das selbst Elon Musk nervös machen würde. Wenn dann noch eine zweite Killermaschine auftaucht, ist klar: Das hier wird kein gemütlicher Reboot, sondern ein knallharter Systemkonflikt – mit Stilettos, Splatter und selbst programmiertem Selbstbewusstsein. Der Look? Makellos. Die Kills? Kreativer denn je. Die Pointe? Tödlich scharf.
„M3GAN 2.0“ bietet sowohl die ungeschnittene Fassung für hartgesottene Fans als auch die Kinofassung für den gepflegten Schock zwischendurch. Zwischen digitaler Selbstfindung und brutaler Konfrontation stellt der Film eine zentrale Frage: Wer verdient das Prädikat wahre KI-Ikone? Die Antwort gibt’s in 90 blitzschnellen Minuten voll Popkultur-Referenzen, bösem Humor und Hightech-Horror, der beweist: M3GAN ist nicht einfach nur zurück – sie ist bereit fürs nächste Level.