Das Video befasst sich mit der Fragilität des Lebens, der sozialen
Zuschauerschaft und der Zuschaustellung von Risikobereitschaft. Regisseurin
Matilda Finn (Bipolar Sunshine, Bicep, Danny Brown) wurde von den
Videospielen ihrer Jugend inspiriert und treibt den Zuschauer vom Fahrersitz
aus in den harten First-Person-Blick. Hungerns eindringliche Texte mischen
sich in Träume und Realität ein, wenn der Betrachter auf diesen groben
Moment der Wirkung im Video trifft.