Der Synthpop Singer-Songwriter und Komponist Gregory Dillon versteht traurige Pop-Euphorie. Aufgewachsen ist er in einem kleinen Vorort von New Hampshire. Im Keller seiner Eltern schaute er sich heimlich Aerobic VHS-Kassetten an und verplemperte dann seine einsamen Nachmittage alleine auf seinem grünen Roller in der Nachbarschaft. Um zu sich und auch ein Stück weit zum Erwachsenensein zu finden, zog er nach Brooklyn und fing an, an seiner Pop-Fantasie zu basteln. Er will den verwirrenden Eindrücken, die er in seiner Jugend gesammelt hat, neues Leben einhauchen.
Jetzt hat Gregory Dillon ein Musikvideo zur gleichnamigen Single „Sad Magic“ veröffentlicht und sagt darüber folgendes:
„My gay film 'Sad Magic' is for all the lgbt kids listening to synthpop alone on their rooftop. Though this aesthetic edit explores my lonely teenage past, I hope it reminds you that you're always surrounded by angels.“