Slash kennt man, spätestens aber nach seinem Soloalbum..
Nur ganz wenige Künstler können es sich leisten, mit nur einem einzigen Namen, der auch noch ein Spitzname ist, erfolgreich zu werden. Slash ist definitiv einer davon. Und nur ganz wenige Gitarristen genießen derartigen Respekt im Business. Als er anfing, die Liste der Wunschsänger für sein neues Album abzutelefonieren, hörte er kein einziges „Nein”. Ozzy Osbourne, Iggy Pop, Kid Rock, Dave Grohl und Fergie - allesamt Künstler, die den Luxus genießen, Kollaborationen dieser Art abzulehnen - antworteten sofort mit einem klaren „Ja”.
Und so wurde Slash geboren.
Und obwohl Slash bereits auf eine überragende Weltkarriere zurückblicken kann, ist Slash sein erstes wirkliches Soloalbum. Er verbrachte fast ein Jahr in einem Studio in Hollywood, wo er diverse Aufnahmesessions mit Produzent Eric Valentine (Queens Of The Stone Age, All-American Rejects) und der Rhythmusabteilung, bestehend aus Bassist Chris Chaney (Jane’s Addiction) und Schlagzeuger Josh Frees (Nine Inch Nails) absolvierte.