50 Cent droht Ärger wegen Falschgeld

CONNECTICUT (FIRSTNEWS) - 50 Cent könnte sein Falschgeld teuer zu stehen kommen. Der Rapper hat erst vor wenigen Tagen bei Gericht verlauten lassen, dass die Geldbündel, mit denen er auf "Instagram"-Fotos gerne prahlt, gar nicht echt seien. Allerdings hat er damit den Secret Service auf den Plan gerufen. Es gibt immerhin auch Gesetze, was Falschgeld betrifft, etwa was Größe und Beschaffenheit betrifft, um Blüten von echten Geldscheinen unterscheiden zu können. 50 Cent hat für das Interesse der US-Strafverfolgungsbehörde an seinem Falschgeld allerdings kein Verständnis und teilte gestern (10.03.) via "Instagram" mit: "Ich wurde nur wegen eines 'Instagram'-Fotos des Betrugs beschuldigt. Es ist mir egal, was diese Leute von mir denken, aber das ist nicht richtig. Jetzt befragt mich jemand vom Secret Service, ob das Falschgeld die richtige Größe hat. Woher zum Teufel soll ich das wissen? Kopfschütteln." Ob Fifty womöglich eine Strafe wegen Besitzes von Falschgeld droht, bleibt abzuwarten.

Im vergangenen Sommer meldete 50 Cent Privatinsolvenz an, nachdem ein Gericht ihn dazu verurteilt hatte, fünf Millionen Dollar wegen der Veröffentlichung eines privaten Sexvideos zu zahlen. Angeblich hat der Rapper Schulden in Höhe von rund 30 Millionen Dollar.