Amanda hat Mark Forster gehasst

STUTTGART (FIRSTNEWS) – Amanda macht sich gerade in der deutschen Rap-Szene einen Namen. Unterstützt wird sie dabei nicht nur von Sido, sondern auch von Mark Forster. Doch den konnte sie zu Beginn überhaupt nicht leiden, als sie ihm auf Sidos Tour 2014 kennenlernte. Im Interview mit FIRSTNEWS erzählte die Berlinerin: „Wie das so ist nach sechs Wochen: entweder man hasst sich richtig krass oder man versteht sich. Und bei uns war es zuerst Hass, also einseitig. Ich fand ihn richtig beschissen. Ich fand der war ein richtiges Opfer, weil ich den kennengelernt am ersten Abend und er hat sich mit dem Bassisten über irgendwelche Frequenzgänge unterhalten. Und ich war so: ‚Was ist das hier für ein Nerd-Talk? Wer denkt ihr eigentlich, wer ihr seid? Seid ihr geil, oder was?‘ Und dann haben wir aber irgendwie gemerkt, sie ist ja doch nicht so kacke und er ist ja auch nicht so scheiße. Und dann waren wir Kumpels und dann haben wir lustigerweise schon 2014 auf der Tour Tracks gemacht. Die kamen aber nie raus. Die waren noch nicht so gut. Die halten wir lieber unter Verschluss, aber vielleicht werden die irgendwann mal veröffentlicht, mal gucken.“

Ihr Debütalbum „Karussell“ hat Amanda übrigens auch unter der strengen Hand von Mark Forster aufgenommen.