Chris Brown droht Gefängnisstrafe

LOS ANGELES (FIRSTNEWS) - Chris Brown und das Gesetz kommen sich andauernd in die Quere. Dieses Mal geht es um das Haustier des Rappers, ein kleines Kapuzineräffchen namens Fiji. Brown posierte mit dem Affen auf Social Media, dabei hatte er gar keine Erlaubnis das Tier zu halten. Wie "TMZ" jetzt berichtete, hat das Anwaltsbüro der Stadt Los Angeles Chris Brown jetzt in zwei Punkten wegen Besitzes einer bedrohten Tierart ohne Erlaubnis angeklagt. Die Höchststrafe in diesem Fall beträgt sechs Monate Gefängnis.

Der Kapuzineraffe wurde übrigens der Obhut des Rappers entzogen. Wo sich das Tier zur Zeit befindet ist nicht klar. Chris Browns Anwalt, Mark Geragos sagte gegenüber "TMZ": "Wenn ich mein Büro in Downtown LA verlassen und all die Menschen sehe, die auf der Straße schlafen um Leute zu verteidigen, die vom Anwaltsbüro wegen Verkauf von medizinischem Marijuhana angeklagt wurden und jetzt auch noch Steuergelder zahlen muss, für diesen Affen-Fall, dann ist das ein Kreis vollkommener Absurdität."