Daniel Wirtz über die Kritik an seinem neuen Album

HAMBURG (FIRSTNEWS) - Daniel Wirtz ist im November letzten Jahres mit seinem neuen Album "Die fünfte Dimension" auf den Markt gekommen. Neben vielen positiven Bewertungen gibt es aber Kritik, die Platte zu sehr Mainstream. Dazu sagte Wirtz im Interview mit "eventim.de": "Ich kann nur sagen: Ich für mein Teil find’s mega. Und das ist, glaube ich, auch das Einzige, wie man so agieren kann. Wenn du selber von einer Sache überzeugt bist und einer findet das scheiße, dann kannst du nur sagen 'Ja, schade, da kann ich ja nichts für. Aber ich find’s cool.' Und wenn sich da dann mal ein Weg trennt oder derjenige sagt, er ist raus oder für ihn war die erste Platte besser, dann soll er doch froh sein, dass er die erste Platte hat. Wie oft soll ich jetzt 'Keine Angst' schreiben? Der Song ist da, es gibt 'LMAA', warum soll ich meine eigenen Songs kopieren, nur damit die neue Platte wie die erste Platte klingt?"

Weiter sagte der 42-Jährige: "Ich bin ein Typ, ich entwickle mich weiter, ich werde älter, ich gucke auf andere Dinge. Wer da nicht mit will, der muss nicht mit. Das ist ja keine Sekte, wo du unterschrieben hast. Dann kann ich nur sagen 'Vielen Dank für bis hier und Danke, ciao!' So leicht ist das."