BERLIN (FIRSTNEWS) – Mit ihrem kommenden Album „
Rituals“ (VÖ: 03.08.2018) werden „Deaf Havana“ sich nicht nur Freunde machen. Die Band hat mit der Platte einen neuen Sound und ein neues Konzept eingeschlagen, das nicht bei allen gut ankommen wird. Zumindest vermutet dies Frontmann James Veck-Gilodi. Er sagte laut „MCS“ „Rocksound“ dazu: „Ich möchte die Leute zum Tanzen bringen. Ich möchte die Leute glücklich machen, obwohl manche davon die dunkelsten Songs sind, die ich je geschrieben habe. Ich denke nicht, dass dies meine eigentliche Intention war. Ich möchte all unsere Fans behalten, wenn ich kann. Ich weiß, dass wir einige Leute verstimmen werden, was scheiße ist. Aber wenn sie wirklich zuhören, dann werden sie erkennen, dass es dieselben miserablen Texte und Akkordfolgen sind.“
„Deaf Havana“ kann man demnächst übrigens auch live erleben. Hier die Termine in Deutschland:
22.07.2018 – Bochum, Bochum Total (1LIVE Bühne)
25.07.2018 – Erfurt, HsD
26.07.2018 – Hannover, Musikzentrum
27.07.2018 – Trebur, Trebur Open Air
28.07.2018 – Hamburg, Sommer in Altona
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