Donald Trump kennt die Wahrheit über Michael Jackson

WASHINGTON (FIRSTNEWS) – Am Montag (25.06.) hat sich der Tod von Michael Jackson zum neunten Mal gejährt. Das Ableben des King of Pop rief etliche Verschwörungstheoretiker auf den Plan. Jetzt möchte Donald Trump endlich Licht ins Dunkel bringen. Im Interview mit „CNN“ sagte er: „Kurz vor dem verheerenden Unglück war er nur noch ein Schatten seiner selbst, er hatte kein Selbstvertrauen mehr und griff deshalb zu weiteren Pillen.“ Ausgerechnet Trump soll das beurteilen können? Diese Frage mögen viele jetzt stellen, aber der 72-Jährige galt als guter Freund der Musiklegende. Und so fuhr der Politiker fort: „Ich kenne die wahre Geschichte über Michael Jackson. Wissen Sie, als er gestorben ist, haben viele Leute über ihn gesprochen – Leute, die ihn nicht besonders gut gekannt haben.“ Schuld seien die Ärzte. Der US-Präsident fügte an: „Er war ein unglaublich talentierter Kerl, aber er hat sein komplettes Selbstvertrauen verloren. Ehrlich gesagt war das wegen dieser schlechten Operationen. Und wenn man sein Selbstvertrauen verliert, verliert man manchmal auch sein Talent."

Der Sänger verstarb am 25.Juni 2009 an den Folgen einer Überdosis des Narkosemittels Propofol.