Foto: Ross Halfin/Universal Music
LOS ANGELES (FIRSTNEWS) – Gilby Clarke ist der Meinung, dass „Guns N‘ Roses“ der rebellische Biss abhandengekommen ist. Der Musiker war eine Zeitlang Gitarrist bei der Band, bis Frontmann Axl Rose ihn rausschmiss, weil er sich in der Presse negativ über Rose äußert. Jedoch betonte Clarke in einem Interview mit „Ultimate Guitar“, dass alte Streitigkeiten beigelegt wurden. Er sagte: „Egal was passiert, ich habe Respekt vor der Band. Ich habe der Band immer, auch wenn ich nicht selbst Teil war, Respekt gezollt. Ich habe nie versucht, sie niederzumachen oder davon zu profitieren. Mir gefiel der rebellische Geist. Wir brauchten diesen Punkrock-artigen rebellischen Geist zu jener Zeit. Denn damals gab es viele MTV-Bands, die diesen rebellischen Geist nicht lebten.“ Er fügte jedoch auch hinzu: „Ich glaube nicht, dass die Gruppe im Moment sehr rebellisch ist. Aber das war es, was mich ganz am Anfang an ihr angezogen hat.“
Eine Reaktion von Axl Rose dazu steht noch aus.
(Foto: Ross Halfin/Universal Music)
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Meldung am 05.11.2020 veröffentlicht
Kategorie: Rock
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Quelle: Firstnews
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