Foto: Universal
OSLO (FIRSTNEWS) - Jay-Z hat angeblich bei seinem Musik-Streaming-Dienst "Tidal" die Zahlen frisiert. Deshalb ermitteln jetzt die norwegischen Behörden - dort hat die Firma „Tidal“ ihren Sitz. Der Vorwurf: Datenmanipulation. Von den geschönten Zahlen sollen Musiker wie Beyoncé und Kanye West profitiert haben, heißt es auf „br.de“. „Tidal“ bestreitet alle Vorwürfe.
Im Jahr 2015 hatte der Rapper Jay-Z den Musik-Streaming-Dienst für 56 Millionen Dollar gekauft und immer wieder gab es Gerüchte, dass der “Spotify“-Konkurrent bald pleitegehen würde.
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Meldung am 17.01.2019 veröffentlicht
Kategorie: Musikbusiness
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Quelle: Firstnews