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LOS ANGELES (FIRSTNEWS) - Paul Stanley hält die meisten Autobiografien von Prominenten für nichts weiter als Müll. Der "Kiss"-Frontmann hat selbst erst im vergangenen Jahr seine Memoiren veröffentlicht, doch er hat einen großen Unterschied zu anderen Büchern ausgemacht. Wie "Contactmusic" berichtet, sagte er: "Autobiografien sind normalerweise Müll, denn sie tendieren dazu, Liebesbriefe an einen selbst zu sein. Du schreibst, was du von dir hältst im besten Licht, erzählst Geschichten, die vermutlich geschönt worden sind, um wenigstens irgendetwas zu sagen zu haben..."
Die Autobiografie von Paul Stanley trägt übrigens den Titel "Face the Music: A Life Exposed".
Meldung am 14.01.2015 veröffentlicht
Kategorie: Rock
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Quelle: FIRSTNEWS