Foto: Hintere Reihe von Links: Lidia Antonini/HR3, Manuel Bareth/Welthit, Andreas Löffler/WDR 1LIVE, Frank Menzel/RBB Radio Fritz, Alin Coen (Band), Frank Pilsl/Produzent-Musicmonster, Jürgen Reichert/Bukee PR, Ralf Schroeter/Manager-Sound'n'Scripture, Dan Schneider (Technik), Philipp Poisel, Stefan Güntner/Peter Rieger Konzertagentur, Lenz Hein/Grönland Records, Kai Blankenberg/Skyline Tonfabrik, Uwe Freyer, Sebastian Kalmbach (Technik), Viron Zourales/GTG-RT, Frank Stratmann/GTG-RT Vorne: Matthias Bischoff/Add On Music, Dave Mette (Band), Andie Mette (Band), Florian Ostertag (Band), Eberhard Pacak/Pacak Promotion, Fabian Wendt (Band), Jörg Heinrich/Public Image, Jochen Etzel(Technik)
Der lange Weg hat sich gelohnt! Gold Verleihung für „Wo fängt dein Himmel an?“ und „Bis nach Toulouse“ in Köln!Philipp Poisel gehört einfach zu den ganz großen neuen Künstlern der letzten Jahre. August 2008. Das Debütalbum „Wo fängt dein Himmel an?“ erscheint. Philipp Poisel bekommt nicht nur mit diesem Album respektable Beachtung. Nein … das Album steigt in die Charts ein und verkauft sich so konstant, dass Medien und Musikhörer Philipp begeistert aufnehmen. Erste ausverkaufte Konzerte, eine immer länger werdende Tour lässt Philipp Poisel zu einem neuen Stern am deutschen Musikhimmel aufsteigen. August 2010 das neue Album „
Bis nach Toulouse“. Der Nachfolger steigt direkt in die Top Ten ein. Es folgt eine ausverkaufte Tour Februar/März 2011 mit weit über 40.000 Zuschauern. Festivals u.a. Melt und auf Grund der großen Nachfrage eine weitere ausverkaufte Tour im Herbst des gleichen Jahres. Philipp’s Song „Eiserner Steg“ für den Schweighöfer Film „What A Man“ begeistert dermaßen, dass sich Anfang 2012 Song und beide Alben in den höchsten Chart Positionen erneut platzieren! Das Ergebnis bis heute sind eine viertel Millionen verkaufte Alben beider Plattenveröffentlichungen!
Aber es geht wieder weiter, denn Philipp reagiert auf die vielen Anfragen der Fans und bringt "Projekt Seerosenteich" Mitte April 2012 auf die Bühnen. Die Tour wird von Philipp Poisel auf Herzenswunsch in intimere Rahmen gelegt. Eine Mischung aus Theaterhäusern und kleinen Konzertsälen. Philipp Poisel hat eine eigene poetische Welt erschaffen, wobei ihm jedes kleine Detail wichtig ist. Begeistert ist er vom Spezial-Projektor einer Firma aus Wien, der ganz außergewöhnliche, bis zu 11 Meter breite Hintergrundbilder projiziert. Die Bühnenbauten sägt und malt er selbst mit Freunden. "Jemand der härter kalkuliert würde wahrscheinlich den Kopf schütteln, dass man so etwas überhaupt macht", glaubt Philipp und erzählt, dass die Musiker und ihre Begleiter auch mal in einem Freizeitheim übernachten, statt im Hotel um diese Tour verwirklichen zu können.
Übrigens: Am 27.07. erscheint sein Livealbum
Projekt Seerosenteich