Roadie erschossen: Rolling Stones werden permanent bewacht

BUENOS AIRES (FIRSTNEWS) - Die "Rolling Stones" werden derzeit rund um die Uhr bewacht. Nach einem Konzert der Band in Buenos Aires (13.02.) wurde nämlich einer ihrer Roadies erschossen, als einige Männer versuchten, sein Auto zu kidnappen, in dem sich Einnahmen aus dem Getränkeverkauf bei der Show befanden. Wie der "Mirror" berichtet, wurden daraufhin die Sicherheitsvorkehrungen erhöht und die Band wird von bewaffneten Bodyguards begleitet. Ein Insider sagte: "Eine große Band wie die 'Rolling Stones‘ ist sich der Gefahren bewusst, die an solchen Orten herrschen - deshalb gehen sie keine Risiken ein. Wohlhabende Persönlichkeiten sind immer potenzielle Ziele, aber die Band ist sicher und wird die ganze Zeit über von den besten Security-Leuten der Welt beschützt." Ein 31-Jähriger wurde inzwischen übrigens festgenommen, der bei dem Raubüberfall beteiligt gewesen sein soll.