Foto: Universal Music
LOS ANGELES (FIRSTNEWS) – Was die Fans von Freddie Mercury schon lange wusste, ist jetzt auch wissenschaftlich bewiesen. Der verstorbene „Queen“-Musiker ist einer der größten Rocksänger aller Zeiten. Eine Gruppe von Wissenschaftlern aus Österreich, Tschechien und Schweden hat nun herausgefunden, was die Stimme von Mercury so einzigartig macht und sie veröffentlichten ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift „Logopedics Phoniatrics Vocology“. Wie der „Rolling Stone“ berichtet, hat die Studie demnach herausgefunden, dass der „Queen“-Frontmann absichtliche Verzerrungen beim Singen einsetzte, um sogenannte „Growl“-Klänge zu erzeugen. Dies ist auf ein physikalisches Phänomen namens Subharmonik zurückzuführen ist. Dabei vibrieren nicht nur die Stimmlippen, sondern auch die Ventrikelfalten, die normalerweise nicht zum Sprechen oder klassischen Gesang verwendet werden. Zudem ist bei Mercury auch das unregelmäßige Vibrato auffällig, das bei einer Frequenz von 7,04 Hertz unregelmäßiger und ungewöhnlich schnell war. Allerdings konnte das Gerücht, Freddie hätte einen Tonumfang von über vier Oktaven gehabt, nicht belegt werden.
Freddie Mercury hätte übrigens beinahe einmal eine Supergroup mit Elton John und Rod Stewart gegründet.
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Meldung am 10.01.2020 veröffentlicht
Kategorie: Musikbusiness
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Quelle: Firstnews
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