Foto: Anton Corbijn/Universal Music
DUBLIN (FIRSTNEWS) – Bono ist eindeutig ein Mann der Tat. Dementsprechend setzt der „US“-Frontmann auch Himmel und Hölle in Bewegung, um sein Heimatland Irland mit der notwendigen Ausrüstung im Kampf gegen das Coronavirus zu versorgen. So hat er sich an den südkoreanischen Präsidenten Moon Jae-in gewandt, um von ihm Schutzkleidung zu erbitten. Das machte dessen Sprecher Kang Min-suk auf „Twitter“ öffentlich und ließ verlauten, dass er Bono schriftlich antworten würde. Der Musiker selbst meinte zur „Irish Times“ diesbezüglich: „Ich denke nicht, dass aktuell der Moment für ‚U2‘ ist, um eine Art Kumbaya-Ding zu machen. Das fühlt sich für mich nicht richtig an. Es fühlt sich für mich mehr für eine Zeit der Handlung als der Worte an.
Bono lernte laut „NME“ den Präsidenten Moon Jae-in bei einem „U2“-Konzert in Südkorea kennen.
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Meldung am 15.04.2020 veröffentlicht
Kategorie: Rock
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Quelle: Firstnews