Foto: Universal Music
MANCHESTER (FIRSTNEWS) – Drake hat Klage gegen die Frau eingereicht, die behauptete, er hätte sie vergewaltigt und sie sei dadurch von ihm schwanger geworden. Wie „TMZ“ aus den Gerichtsdokumenten erfahren haben will, heißt es darin, dass der Rapper Layla Lace letztes Jahr in Manchester traf und die beiden nach seinem Konzert zusammen in sein Hotelzimmer gingen und dort einvernehmlichen Sex hatten. Als Drake sich anschließend jedoch weigerte, die Dame mit auf seine Tour zu nehmen, soll sie durchgedreht sein. Sie schrieb dem Rapper ständig und fantasierte von einer Beziehung mit ihm. Im April dann hat sie das erste Mal öffentlich von einer angeblichen Schwangerschaft gesprochen und durch einem Anwalt Geld gefordert. Drake meinte jedoch, dass es weder einen Beweis für eine Schwangerschaft gibt noch ein Baby, was schon längst hätte zur Welt kommen müssen. Daraufhin soll sich Lace laut dem Rapper an die Behörden in New York gewandt und ihn der Vergewaltigung beschuldigt haben. Für genug Geld hat die Dame Drake jedoch angeboten, damit aufzuhören und still zu sein. Und das geht dem 31-Jährige zu weit. Er verklagt Lace nun auf Erpressung, seelische Belastung, Betrug, Verleumdung und Prozessmissbrauch und fordert einen unbestimmten Schadensersatz. Weitere Einzelheiten sind nicht bekannt.
Das Gerücht sitmm jedoch: Drake ist Vater eines Sohnes. Dies bestätigte er musikalisch auf seiner aktuellen Platte „Scorpion“. Mutter des Kleinen ist allerdings die Pornodarstellerin Sophie Brussaux.
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Meldung am 19.09.2018 veröffentlicht
Kategorie: Rap / Hip Hop / R&B
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Quelle: Firstnews
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