Mariah Carey von Fotograf verklagt

NEW YORK (FIRSTNEWS) - Mariah Carey ist von einem Fotografen auf 150.000 Dollar verklagt worden. Nach eigener Angabe war er für Aufnahmen zu ihrem Album "Me. I Am Mariah... The Elusive Chanteuse" gebucht worden, doch die Sängerin sagte das Shooting kurzfristig ab. Laut "TMZ.com" legte der Fotograf eine detaillierte Auflistung vor, so kostete allein der Stylist für das Shooting über 65.000 Dollar. Der Hair-Stylist schlug dagegen "nur" mit knapp 10.000 Dollar zu Buche, der Make-up-Artist mit über 7.000 Dollar. Die Plattenfirma von Mariah ließ dazu verlauten, dass man dem Vertrag in der ganzen Bandbreite nicht zugestimmt hätte und die Klage damit ungerechtfertigt sei. Ob das Gericht dies auch so sieht, wird sich zeigen.